Die quirlige Verwechslungskomödie von Roman Frankl und Michael Niavarani geht jetzt auf Österreich-Tour.
Gedächtnisverlust zum Tränen-Lachen
Herbert, ein erfolgreicher Geschäftsmann in den besten Jahren (richtig, das sind die, die gleich nach den guten kommen),
hat eigentlich alles: Eine Ehefrau sie ist schwer hysterisch, zugegeben, aber sie versucht, es mit Yoga in den Griff zu
kriegen. Ein Verhältnis mit seiner jungen Sekretärin sie will leider ein Kind von ihm, und dass er sich endlich scheiden lässt.
Einen enterbten schwulen Halbbruder, der ohne viel zu fragen bei ihm eingezogen ist. Und sogar einen Magritte an der Wand.
Mit einem Wort: Herbert hat zu viel. Und er hat genug davon. Als plötzlich sein alter Freund Martin in der Tür steht und für eh nur ganz kurz einen millionenschweren Geldkoffer bei ihm verstecken möchte, fasst Herbert einen Gedanken: Warum nicht einfach durchbrennen mit dem Schwarzgeld und alles hinter sich lassen? Doch durch einen plötzlichen, unerwarteten Schock fällt er in Ohnmacht und verliert das Gedächtnis.
Als Herbert in sein Heim zurückkehrt, wollen ihn alle in das Leben pressen, das sie sich schon immer gewünscht haben. Dabei werden Koffer verwechselt, Gemälde vertauscht, und die Personen sind sich ihrer Identität auch nicht immer ganz sicher.
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